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Paradigmen der Psychologie - Eine Einführung (von Günter Sämmer)

  • 1. Allgemeines zum Begriff des Paradigmas

 

1.1 Der Paradigmenbegriff Kuhns

Grundlage aller wissenschaftlichen Forschung, Theoriebildung und Praxis ist eine fundamentale wissenschaftliche Anschauungsform, die Kuhn (1989/1962) ein Paradigma nennt. Jeder Wissenschaftler, ob in Forschung oder Anwendung braucht ein Wahrnehmungsschema, das ihm sagt, welche Probleme und Phänomene relevant sind und welche Methoden zu ihrer Lösung überhaupt in Frage kommen. Ohne ein solches Paradigma wäre jede Wissenschaft blind. Das Paradigma ist ein Apperzeptionsschema (Herrmann), das bestimmt, wie die Realität zu sehen ist. Es leitet jede wissenschaftliche Aktivität, auch wenn seine Vertreter davon nichts wissen. Paradigmen sind so fundamental, daß ihre Falsifizierbarkeit ausgeschlossen ist.

 

1.2 Zwei Paradigmen: geozentrisches und heliozentrisches Weltbild

 

Geozentrisches Weltbild

Heliozentrisches Weltbild

Als Musterbeispiel für wissenschaftliche Paradigmen in der Geschichte nennt Kuhn das geozentrische und das heliozentrische Weltbild, um die im ausgehenden Mittelalter ein erbitterter Streit geführt wurde:

 

1.2.1 Die paradigmatischen theoretischen Kernannahmen

Im geozentrischen Weltbild nimmt man an, die Erde stehe fest und alle anderen Himmelskörper einschließlich der Sonne bewegten sich um sie herum.

Im heliozentrischen Weltbild nimmt man an, die Sonne stehe fest, und die Planeten einschließlich der Erde bewegten sich um diese.

 

1.2.2 Das paradigmatische Wahrnehmungsschema und paradigmatische Sprachspiele

Während die Kernannahmen relativ abstrakte theoretische Annahmen sind, steuern die paradigmatischen Wahrnehmungsschema die konkrete Wahrnehmung von Phänomenen. Diese Wahrnehmungsschemata sind eng verknüpft mit der Benennung der wahrgenommenen Vorgänge, also dem paradigmatischen Sprachspiel:

Geozentrisches Wahrnehmungsschema und Sprachspiel z.B.: Man „sieht" sich selber feststehend, „sieht" wie die Sonne sich von Ost nach West bewegt. Korrespondierendes Sprachspiel: „Die Sonne geht auf und unter, Mittags steht sie hoch am Himmel, nachts ist sie hinter dem Horizont verschwunden".

Heliozentrisches Wahrnehmungsschema und Sprachspiel z.B.: Man „sieht" das Sonnensystem von außen, „sieht" wie die Erde sich abends von der Sonne wegdreht und einmal im Jahr um sie herum. Korrespondierndes Sprachspiel: „Tags sind wir auf der sonnenzugewandten, nachts auf der sonnenabgewandten Seite der Erde; in einem Jahr dreht sich die Erde einmal um die Sonne."

 

1.2.3 Paradigmen und Bezugssysteme

Aus physikalischer Sicht ist jedes der Weltbilder Ergebnis einer willkürlichen Entscheidung, nämlich der Festlegung des Bezugssystems. Wird die Erde als „ruhend" angenommen, so entsteht das geozentrische, wird die Sonne als „ruhend" angenommen, das heliozentrische System. Nimmt man den Mittelpunkt unserer Galaxie, der „Milchstraße", als ruhend an, so sieht man Sonne samt Planeten in einer Spiralbewegung: Kurz: jede neue Festlegung des Bezugssystems erzeugt eine neue „Sicht der Dinge", und diese erfordert jeweils neue, daran angepaßte Bewegungsgesetze.

Keine der Sichtweisen ist „richtig" oder „falsch". (Wenn eine solche Unterscheidung schon sein muß, dann sind eher alle „richtig"!) Keine der Sichtweisen ist falsifizierbar!

 

1.2.4 Zusammenfassung

  • Jedes Paradigma entsteht durch Festlegung eines eigenen Bezugssystems.
  • Eine solche Festlegungen kann weder richtig noch falsch sein (höchstens nutzlos).
  • Ein Paradigma bestimmt, für die Wissenschaftler wie auch für den „Alltagsmenschen", „wie die Dinge zu sehen sind", und erzeugt damit eine Vorstrukturierung der Wahrnehmung.
  • Alle wissenschaftlichen Forschungen müssen ein Bezugssystem (Paradigma) voraussetzen; „paradigmenfreie" Forschung ist unmöglich.
  • Empirische Forschung antwortet stets mit paradigmenkonformen Mitteln auf paradigmenkonforme Fragen.

 

2. Die fünf Paradigmen der Psychologie

In der Psychologie können durch folgende Aspekte Paradigmen charakterisiert werden:

  • die Kernannahmen des Paradigmas: zentralen Gegenstände und deren elementare Zusammenhänge,
  • das fachterminologische Sprachspiel des Paradigmas, das Gegenstände und Zusammenhänge beschreibt,
  • die typische Musterbeispiele des Paradigmas, auf die seine typischen Forschungsmethoden und auch das Sprachspiel angewendet werden,
  • die wichtigsten Forschungsprogramme des Paradigmas und ihre speziellen Theorien,
  • die wissenschaftliche Gemeinschaft aller Forscher, die unter diesem Paradigma Forschen.

 

2.1 Das Paradigma der Tiefenpsychologie

2.1.1 Zentrale Gegenstände und elementare Zusammenhänge

 

Unbewußte Prozesse: Grundlage jeden Erlebens und Verhaltens sind unbewußte psychische Prozesse.

Psychisches System: Diese Prozesse finden im psychischen System statt, das den Umgang mit wichtigen Bedürfnissen des Individuums regelt und diese in Einklang mit den Anforderungen der Außenwelt bringt.

Unbewußte Konflikte und Abwehrmechanismen: Zwischen den Bedürfnissen und den äußeren Anforderungen können Konflikte auftreten. Sind diese nicht lösbar, so können alle mit diesen Konflikten zusammenhängenden Vorstellungen verdrängt werden. Sie sind von da ab unbewußt. Die erneute Bewußtwerdung eines verdrängten Konflikts wird durch Abwehrmechanismen verhindert. Unbewußte Konflikte bestimmen dauerhaft die Funktionsweise des psychischen Systems.

Persönlichkeit und Charakter: Das psychische System bildet im Verlauf der Entwicklung des Individuums psychische Strukturen aus, relativ feste Strategien zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung des psychischen Gleichgewichts. Diese bestimmen die Persönlichkeits- bzw. Charakterstruktur der Individuums.

 

2.1.2 Forschungsprinzipien

Psychoanalytische Gesprächssituation: systematische Rekonstruktion der Lebensgeschichte z.T. durch Introspektion; Aufdeckung unbewußt gebliebener / gewordener Prozesse (z.B. durch „freie Assoziation", „Traumdeutung", „Widerstandsanalyse"); theorieorientierte Deutung (hermeneutische Interpretation des vom Patienten erzeugten Materials);

Theoriebildung durch Vergleich von Einzelfallstudien.

 

2.1.3 Forscher und Forschungsprogramme

Gründer: Freud ( 1900); Adler, Jung ( 1910); Wichtige Vertreter: M. Klein, Sullivan, Schulz-Henke, Hartmann, Horney, A. Freud, Balint, Winnikott, Reich, Fromm, E. Erikson, Kohut

Grundrichtungen: Klassische Psychoanalyse (Freud und Schüler); Soziale Richtungen (Adler, Horney, Fromm ...); Philosophische Richtungen (Jung, Binswanger...)

Sozialpsychologie: Simmel, Alexander (Gruppenpsychologie), Freud (Kulturtheorie)

Entwicklungspsychologie: Erikson („Identität"), Spitz („Deprivation")

Persönlichkeitspsychologie: Rorschach (Diagnostik)

Klinische Psychologie: psychoanalytische Therapie, Gruppentherapie, psychosomatische Medizin

 

2.2 Das Paradigma der Ganzheitspsychologie

2.2.1 Zentrale Gegenstände und elementare Zusammenhänge

 

Das Phänomen der Ganzheit (Emergenzprinzip):

Aus der wechselseitigen Beziehung von Teilen zueinander entsteht ein prinzipiell neues emergentes Phänomen, dessen Eigenschaften die Teile nicht haben, eine Ganzheit (oder „Gestalt"), und es gilt: Ganzheiten sind stets etwas anderes als die Summe ihrer Teile.

 

Das Grundgesetz der Selbstorganisation:

Der Prozeß der Ausbildung von Ganzheiten (Gestaltbildung) erfolgt autonom; d.h. Ganzheiten und deren dynamische innere Ordnung bilden sich spontan, ohne äußeren Anstoß aus sich selbst heraus. Die Ausbildung der Ganzheiten kann, auch mit Anstrengung, kaum verhindert werden. Ganzheiten sind selbstorganisiert.

 

Das Grundgesetz des dynamischen Gleichgewichts (Prinzip der Selbststabilisierung)

Ist eine Ganzheit einmal entstanden, dann setzt sie jeder Veränderung, insbesondere aber ihrer Zerstörung Widerstand entgegen. Ganzheiten tendieren dazu, sich selbst in einen möglichst guten Ordnungszustand zu bringen und diesen zu erhalten (dynamisches Gleichgewicht). Jede Ganzheit ist bestrebt, sich selbst zu stabilisieren (Selbststabilisierung).

 

2.2.2 Forschungsprinzipien

Möglichst ganzheitliche Erfassung aller Phänomene in möglichst realistischen Situationen; Zerlegung in Einzelteile („Reduktion") zerstört das emergente Phänomen, also die zu betrachtende Ganzheit. Theoriebildung durch Verallgemeinerung von experimentellen Demonstrationen

 

2.2.3 Forscher und Forschungsprogramme

Gründer: Wertheimer (1912); Köhler, Koffka, Lewin (1920) (Berliner „Gestaltpsychologie") Krüger, Sander (Leipziger „Genetische Ganzheitpsychologie");

Wichtige Vertreter: Asch, Sherif Milgram Piaget (1940); Perls, Rogers (1950); Watzlawick (heute)

Sozialpsychologie: Asch, Sherif Milgram (soz. Konvergenzphänomene), Lewin (Kleingruppenphänomene)

Entwicklungspsychologie: Kroh, Werner; Piagets „Entwicklung der Intelligenz"

Klinische Psychologie: Gestalttherapie Perls), Gesprächstherapie (Rogers), Systemische (Familien-) Therapie (Watzlawick u.a.)

Pädagogische Psychologie: „Lernen durch Einsicht" (Wertheimer, Katona)

(„Gestaltgesetze", „Konvergenzprinzip" in Gruppen, Handlungsganzheiten im „psychischen Feld", „Einsicht", „Selbstverwirklichung")

 

2.3 Das Paradigma des Behaviorismus

2.3.1 Zentrale Gegenstände und elementare Zusammenhänge

Objektiv beobachtbares Verhalten: Gegenstand der behavioristischen Psychologie ist das beobachtbare Verhalten des Individuums, also seine nach außen objektiv erfaßbaren Aktivitäten und deren Bedingungen.

Reizkontrolle: Jedes Verhalten wird letztlich durch äußere Reize ausgelöst und steht damit unter der Reizkontrolle der Außenwelt.

Reiz-Reaktions-Verknüpfungen: das „black-box-Modell"

Grundmodell jeder behavioristischen Theorie ist das Reiz-Reaktions-Schema (S-R-Schema) oder das „black-box-Modell":

Äußere Reize wirken auf den Organismus ein, dessen innere Vorgänge nicht (objektiv) beobachtbar sind. Sie lösen dort jedoch Aktivitäten (Reaktionen) aus, die nach außen objektiv erfaßt werden können.

Alle psychologischen Gesetzmäßigkeiten können somit beschrieben werden als Zusammenhänge zwischen bestimmten Reizen und bestimmten Reaktionen, also als Gesetzmäßigkeiten von Reiz-Reaktions-Verknüpfungen.

Umweltanpassung durch Lernprozesse: Alle Individuen sind in der Lage, sich den Bedingungen ihrer Umwelt durch dauerhafte Veränderungen ihres Verhaltens anzupassen. Jede neue, dauerhafte und von der Außenwelt hervorgerufene Änderung von Reiz-Reaktions-Verknüpfungen wird Lernen genannt.

 

2.3.2 Forschungsprinzipien

Experimentelle Methode: Behavioristen gehen bei der Entwicklung ihrer Theorien streng experimentell vor: Reize und Reaktionen müssen unter kontrollierten Bedingungen (meist im Labor) meßbar und beobachtbar sein. Jedes Experiment muß außerdem jederzeit reproduzierbar sein, d.h. von beliebigen anderen Experimentatoren nachvollzogen werden können.

 

2.3.3 Forscher und Forschungsprogramme

Gründer: (Pawlow, Thorndike), Watson (1920); Wichtige Vertreter: Guthrie, Hull, Skinner (1940); Dollard, Miller, Thibaut, Kelley, Sears, Eysenck (1960)

Sozialpsychologie: Thibaut, Kelley (soz. Interaktion)

Entwicklungspsychologie: Sears (sekundäre Motivsysteme)

Persönlichkeitspsychologie: Hull, Dollard & Miller (Pers. und Lernprozesse), Eysenck (Faktorenanalytische Ansätze)

Klinische Psychologie: Verhaltenstherapie, „systematische Desensibilisierung" (Wolpe), „token economy"

Pädagogische Psychologie: programmiertes Lernen; Verhaltenssteuerung von Kindern

 

2.4 Das Paradigma der Psychobiologie

2.4.1 Zentrale Gegenstände und elementare Zusammenhänge

Autonomes Verhalten: Zentraler Gegenstand der Psychobiologie ist das autonome, zielgerichtete Verhalten.

Genetische und kulturelle Grundlage: Jedes Verhalten besteht aus zwei Komponenten: Einerseits hat es eine genetisch vererbte Grundstruktur und Grundrichtung, andererseits ist es wesentlich durch kulturelle Lernprozesse bestimmt.

Adaptive Funktion: Die genetische Grundstruktur des Verhaltens sichert das Überleben und die Fortpflanzung und sorgt für eine grundlegende Umweltanpassung (adaptive Funktion).

„Reproduktive Fitneßmaximierung" durch Selektion: Die genetische Grundstruktur des Verhaltens unterliegt dem Prozeß der Evolution und ist damit unter dem Einfluß der physikalischen und sozialen Umwelt selektiert. Der Prozeß der natürlichen Selektion führt zu einer stetigen Verbesserung der Anpassungsfunktion jedes Verhaltens („reproduktive Fitneßmaximierung"). Nur Verhalten, das diese Aufgabe erfüllt, wird auf die Dauer genetisch an folgende Generationen weitergegeben.

 

2.4.2 Forschungsprinzipien

Ungestörte und künstliche Beobachtungs- bzw. Experimentalsituationen: „Feldstudien" in natürlichen Lebensräumen und streng kontrollierte Laborexperimente; wichtig ist stets die Wahrung des „funktionalen Bezuges" von Verhalten; Theoriebildung durch Vergleich verschiedener Arten und Kulturen („Vergleichende Verhaltensforschung")

 

2.4.3 Forscher und Forschungsprogramme

Gründer: Lorenz, Tinbergen ( 1935); Wilson ( 1970); Wichtige Vertreter: von Holst, Hess; Hinde, Eibl-Eibesfeld, Bischof; Hamilton Maynard Smith, Wilson; Bowlby, Ainsworth

Sozialpsychologie: Frisch, Scherer, Wickler (Zeichen, Signale, Sprache) Eibl-Eibesfeld, Hinde (soziale Rollen) Maynard Smith, Wilson („Soziobiologie");

Entwicklungspsychologie: Harlow (Deprivation) Bowlby, Ainsworth (Bindungsverhalten)

 

2.5 Das Paradigma des Kognitivismus

2.5.1 Zentrale Gegenstände und elementare Zusammenhänge

Informationsverarbeitung und Kognitionen: Jedes Erlebens und Verhalten entsteht als Produkt von Prozessen der Informationsverarbeitung. Dazu speichert das Individuum sein Wissen über die Welt in organisierter Form als Kognitionen (kognitiven Repräsentationen).Diese enthalten die Informationen über konkrete Gegenstände und Situationen, über andere Menschen wie auch über das Individuum selber, über Handlungen und problemlösende Verhaltensweisen, über Affekte und Emotionen.

Grundlegende kognitive Prozesse: Kognitionen unterliegen bestimmten Verarbeitungsprozessen.

- Sie können im Gedächtnis abgespeichert und, wenn nötig, wieder daraus hervorgeholt werden.

- Sie können miteinander verknüpft werden, so daß neue Kognitionen entstehen.

- Sie können miteinander verglichen werden, und es können Übereinstimmungen oder Diskrepanzen festgestellt werden.

Handlungen: Alle Aktivitäten eines Individuums sind zielgerichtet und plangesteuert. Sie können sowohl völlig innerhalb des Individuums ablaufen als auch nach außen erkennbar sein, sie können der bewußten Kontrolle unterliegen oder auch automatisch ablaufen. Im Bereich des äußeren Verhaltens und des bewußten Denkens werden solche Aktivitäten Handlungen genannt.

Das Individuum als autonomes homöostatisches System: Zielgerichtete Aktivitäten setzen immer ein, wenn eine Diskrepanz zwischen einzelnen Kognitionen auftritt, und sie haben das Ziel diese Diskrepanz zu beseitigen. Damit werden alle Individuen als informationsverarbeitende, plangesteuerte homöostatische Systeme angesehen, die ihre Ziele durch autonome Aktivitäten absichtsvoll erreichen können.

 

2.5.2 Forschungsprinzipien:

Objektive empirische Verfahren: Kognitivistische Forschung ist gekennzeichnet durch den Versuch der Anwendung möglichst objektiver, quantitativer empirischer Modelle. Diese reichen von streng kontrollierten Laborexperimenten über Feldexperimente bis zu repräsentativen Befragungen. Dabei werden elaborierte Techniken der Datenerhebung verwendet.

 

2.5.3 Forscher und Forschungsprogramme

Gründer: (sowjetische Richtung, ab ca. 1920): Wygotsky, Luria, Leontjew, (amerikanische Richtung, ab ca 1960): Miller, Pribram, Galanter, Bruner, Chomsky;

Wichtige Vertreter: Rubinstein, Klix; Broadbent, Sperling; Schacher, Singer; v. Cranach, Lenk; Dörner, Hussy; Ajzen, Fishbein, Petty, Cacioppo

Sozialpsychologie: Heider, Kelley, Weiner (Attributionstheorien) Schachter, Singer (Emotionstheorie) Ajzen, Fishbein, Petty, Cacioppo (Einstellungen)

Persönlichkeitspsychologie: Kelley (Persönlichkeits-Konstrukt-Theorie) Wicklund, Filipp: Selbstkonzept Snyder (self-monitoring)

Entwicklungspsychologie Heckhausen: (Leistungsmotivation) Hussy: (Problemlösen)

Klinische Psychologie: Ellis (Rational-emotive Therapie) Beck: (Kognitive Therapie der Depression)